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Ein ergreifendes Stück, das den Prozess der Marginalisierung zeigt,

Enthüllung unserer individualistischen Gesellschaft, in der sich das Gesetz des Dschungels immer heimtückischer durchsetzt.

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Zusammenfassung

Im Laub eines Parks stehen sich zwei Schicksale gegenüber, zwei Männer, Jerry und Peter.

In einer von Individualismus geprägten Gesellschaft setzt sich das Gesetz des Dschungels immer raffinierter durch. Die Zeiten haben sich geändert, die Gesellschaft entwickelt sich weiter. Aber Edward ALBEE ist immer noch aktuell. Früher wurde der Pariah bezeichnet, aus einem Grund X ausgeschlossen und allen bekannt... eine Form der sozialen Stellung. JERRY ist nicht einmal ein Ausgestoßener, wir kennen ihn nicht. Wir wissen nichts von seiner Not und es interessiert niemanden.Er lebt schlimmer als Armut: er hat keine Freunde. Er ist allein.

Der Paria von heute wurde nicht von Menschen verurteilt; er ist ganz allein der Einsamkeit entgegen gerutscht, wird oft lange gebraucht haben, um den Halt zu verlieren, wird versucht haben wegzulaufen, sich festzuhalten... Aber er hat verloren. Alles verloren: Seinen Job. Seine Beziehungen. Seine Freunde. Selbst.

Für Jerry blieb die Zeit stehen, als die Gesellschaft ihn verließ. Er wollte würdevoll bleiben, er ist intelligent, kultiviert; Was ist der Punkt ? Es ist wirklich "zu viel". Er wählt seine „Sterbehilfe“. PETER weint und versteht nicht. JERRY ist tot, erleichtert, dankbar. Die Vögel im Park singen. Niemanden interessierts.

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